Sprungziele

Turnhalle wird zum Theater (Neue Presse, Jan Fischer)

  • Kultur
  • Ludwigsstadt
Das Foto zeigt eine Gruppe von Menschen, die in bunten Kostümen auf einer Bühne stehen. Im Vordergrund stehen ein Mann und eine als Mann verkleidete Frau, die sich Ohrfeigen geben. Alle schauen erschrocken.
©Jan Fischer Auch Zuschlagen will geübt sein: Im Theaterstück geht’s nicht immer nur harmonisch zu. Das Ensemble (von links): Evi Heyder, Manja Hünlein, Gerti Wurzbacher, Astrid Vetter, Rico Wurzbacher, Julia Knauer, Daniel Leistner, Alexandra Belz, Lutz Görting und Charlene Wolff. Auf dem Bild fehlen Katja Spitzner, Ewald Löhner und Petra Löhner. Foto: Jan Fischer

Turnhalle wird zum Theater (Neue Presse, Jan Fischer)
Einmal im Jahr kehrt Daniel Leistner in seine Heimat Ludwigsstadt zurück und inszeniert die Shakespeare-Spiele. Nun steht „Schlau, schlau, die Frau“ vor der Premiere – ein Stück, das topaktuell ist.

LUDWIGSSTADT. In der Hermann-Söllner-Halle herrscht emsige Betriebsamkeit und Vorfreude. Die letzten Proben für die Theaterpremiere laufen. Beim Besuch unserer Zeitung am Mittwochabend sind die Darsteller schon in ihre Rokoko-Kostüme geschlüpft, Szene für Szene gehen sie das komplette Stück durch. Intendant und Regisseur Daniel Leistner feilt noch an dem einen oder anderen Einsatz, an der einen oder anderen Bewegung. Doch das Ensemble zeigt sich wenige Tage vor der ersten Aufführung text- und gestensicher. Nur in den Probenpausen schweifen die Blicke noch einmal sicherheitshalber übers Manuskript.

Zu diesem Zeitpunkt fehlt noch einiges beim Drumherum. Tag für Tag wird die Turnhalle mehr zum Theater: Die Tontechnik, die Scheinwerfer, das Bühnenbild – bei jeder Probe kommt etwas dazu. Den Auf- und Abbau übernimmt ebenso eine fleißige Truppe Ehrenamtlicher...

 

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse epaper.np-coburg.de/webreader-v3/index.html, Ausgabe Samstag, 30. September 2023, Kronach, Seite 14.

Alle Nachrichten

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.