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St. Elisabeth

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Elisabeth in der Mitte des Angerdorfes wurde vermutlich um 1250 errichtet. Möglicherweise war sie ursprünglich Johannes dem Täufer geweiht.

Im 30-jährigen Krieg – 1634 – hatten sie plündernde Kronacher stark beschädigt. 1636 wurde sie wiederhergestellt und hat, sieht man von der Innenausstattung ab, die Zeiten bis heute nahezu unverändert überdauert.

Die kleine Dorfkirche kann mit einer kunsthistorischen Besonderheit aufwarten. Bei Renovierungsarbeiten hatte man 1963 spätmittelalterliche Wandmalereien aus der Zeit um 1450 freigelegt und konserviert.

Unter anderem sieht man an der linken Chorwand eine Darstellung der Burg Lauenstein aus der Zeit des 15. Jahrhunderts. Bei der Stifterfigur an der rechten Seitenwand des Chores handelt es sich um den Gründer des Klosters Saalfeld, Erzbischof Anno von Köln. Weitere biblische Szenen befinden sich an der Ostwand des Chores und an der linken Ostwand des Langhauses.

Taufstein, (eigentlich aus Holz) Kanzel und Altar sind weitgehend (in ihrer ursprünglichen Fassung wiederhergestellt) erhalten geblieben.

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