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Die Mutter des Waldes

Wie in so manchem Baum soll auch in der Buche eine Baumfee ein Zuhause gefunden haben. Diese ist die älteste aller Feen. Siehst du die Augen im Stamm der Buche, durch die die Mutter auf ihre Kinder aufpasst?

Wie die Bäume ihre Rinde bekamen
von Karin Rühling, Forstdienststelle Lehesten


Vor urdenklichen Zeiten, als die Bäume und die Tiere entstanden, waren nur die Insekten unzufrieden damit, wie alles geregelt war. Sie klagten darüber, dass die großen Tiere im Sommer im Schatten der Laubbäume liegen konnten und im Winter unter den Nadelbäumen Schutz vor Kälte und Schnee fanden. Und sie beklagten sich weiterhin, dass die Vögel in den Baumkronen Sicherheit und einen Platz zum Leben fanden. „Für alle stellen die Bäume Lebensraum zur Verfügung, nur für uns nicht“, jammerten sie.

„Das ist wohl wahr“, gaben die Bäume zu, „wir müssen eine Lösung für dieses Problem finden“. Und nach langem Nachdenken hatte die Eiche eine zündende Idee: „Der Platz unten ist besetzt und der oben auch, hm. Wie wäre es, wenn wir den Insekten in der Mitte einen schönen Platz anbieten?“ fragte sie. „Wie, in der Mitte?“ entgegneten die anderen Bäume. „Na, das ist doch ganz einfach zu verstehen: Wenn die Insekten in der Krone und am Boden keinen geeigneten Unterschlupf mehr finden, dann könnten wir ihnen doch an unserem Stamm Schatten, Schutz und Sicherheit anbieten. – Dafür müssten wir allerdings winzig kleine Nischen, Kerben und Falten zum Verstecken schaffen.“

Und so entschlossen sich die Bäume die glatte Haut an ihren Stämmen in Falten und Runzeln zu legen. Sie unternahmen alle möglichen Anstrengungen: Die einen hielten die Luft an und zogen den Stamm-Bauch ein, dadurch entstanden herrliche Runzeln. Andere wiederum zogen Grimassen um möglichst viele Falten hinzubekommen. Wieder andere drehten und wanden sich, dass es eine Pracht war.

Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr noch heute an den völlig unterschiedlichen Rinden der einzelnen Bäume sehen.

 

 

Wald-Impressionen

Baumrinde - die schützende Haut

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