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Das Köchinnengrab

Am Grenzstein, da wo der Weg nach Gräfenthal abwärts führt, liegt das Köchinnengrab. Das Volk weiss darüber folgendes zu berichten: Vor langen Jahren hat einmal auf dem Lauensteiner Schloss eine Köchin im Dienst gestanden; die war ein aussergewöhnlich hübsches Mädchen, aber ein sehr leichtfertiges Geschöpf, welches bald mit diesem, bald mit jenem eine Liebschaft unterhielt.

Die Folgen davon sollten nicht ausbleiben und so musste sie, um ihre gute Stellung auf dem Schlosse nicht einzubüssen, ihr Kind, als sie es heimlich zur Welt brachte, bei armen Tagelöhnern in einem Nachbardorfe verbergen.

Nicht lange darauf lernte sie einen braven jungen Bauernburschen, den einzigen Sohn wohlhabender Eltern, kennen. Dem hatte es das hübsche Mädchen angetan, sodass er ihr Herz und Hand antrug. Auch das Mädchen mochte den schmucken Burschen wohl leiden und wäre gar zu gern eine reiche Bauersfrau geworden. Aber da stand ihr das Kind im Wege, das sie ja ihrem zukünftigen Mann doch nicht länger verheimlichen konnte. Und da sie keine anderen Mittel und Wege zur Beseitigung des kleinen Geschöpfes fand, so nahm sie es eines Nachts hinauf zum Grenzstein und begrub es bei lebendigem Leibe.
Diese unerhörte Freveltat wurde bald ruchbar und das empörte Volk übte an der unnatürlichen Mutter grausame Vergeltung.

An den Haaren schleifte man sie zur Stätte ihres Verbrechens und bohrte ihr daselbst einen glühenden Pfahl mitten durchs Herz. Dort oben am Grenzstein, wo sie ihr Kind verscharrt hatte, liegt auch sie begraben; und wer an gewissen mondhellen Nächten um die Mitternachtsstunde des Weges geht, der sieht das Mädchen auf dem Steine hocken und mit den Fingern die Erde nach ihrem toten Kinde durchwühlen. Andere wollen dort zur Nacht-zeit einen Leichenzug gesehen und Gesang und Glockenläuten vernommen haben.

 

Sage oder Wahrheit?

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