Sprungziele

Die goldene Thür am Falkenstein

(aus „Sagen und Sänge vom Lauenstein und Loquitzgrund“)

Alte Leute im Dorfe Lauenstein wissen noch heutigen Tages von einem geheimen Gang zu erzählen, welcher ehedem von den tiefen Kellern des Schlosses durch das Burginnere herunter bis auf die Thalsohle und von da weiter bis zum Falkensteiner Hammer geführt hat und erst um die Mitte des vorigen Jahrhunderts verschüttet wurde. Der Sage nach sollen dort einstmals in Kriegsnöten unermessliche Schätze von den Lauensteiner Burgherren vergraben worden sein, die noch heutigen Tages daselbst verborgen liegen und von Rittern gehütet werden.

Einstmals gingen zwei arme Kinder von Lauenstein in den Wald, um Beeren zu pflücken; sie kamen dabei immer tiefer in das Waldesdickicht hinein und da sahen sie auf einmal eine goldene Thür vor sich im Felsen. Als sie darauf zueilten, sprang sie plötzlich vor ihren Augen auf und nun erblickten sie zu ihrem großen Erstaunen einen langen Gang, dessen Boden, Decke und Wände von Gold und Edelsteinen funkelten. Voller Freude eilten sie heim, um ihre Eltern zu holen; denn nun, meinten sie, sei alle Not und Sorge zu Ende.

Als sie aber wieder mit Vater und Mutter zu der Stelle kamen, war die goldene Thür mit dem Gang verschwunden und soviel sie auch suchten, sie konnten nichts mehr davon entdecken.

Wer aber ein Sonntagskind ist und trunkfest dazu, der soll einmal am ersten Mittwoch nach Neujahr zum Falkensteiner Hammer wandern und dort an lustiger Tafelrunde seinen Durst an dem flüssigen Golde, welches man dort braut, zu stillen suchen.

Wenn er dann um die Mitternachtsstunde beim dreizehnten Masskrug sich schweigend erhebt und die Spitze des Falkensteins erklimmt, ohne zu wanken, dann wird sich der Berg vor ihm aufthun und unermessliche Schätze werden ihm zufallen.

 

Der Falkenstein

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