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Ideen für die „prominenteste Ecke der Stadt“ (Neue Presse, Veronika Schadeck)

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©Veronika Schadeck Ausbaufähig: die Fläche des ehemaligen Sparkassen-Gebäudes. Foto: Veronika Schadeck

Für die Fläche der ehemaligen Sparkasse gibt es bereits einige Überlegungen.DasKreditinstitut will auf dasKEZ-Gelände ziehen.

Ideen für die „prominenteste Ecke der Stadt“ (Neue Presse, Veronika Schadeck)

LUDWIGSSTADT. Bei der Informationsveranstaltung in Ludwigsstadt wurde am Mittwoch auch über das Areal der ehemaligen Sparkasse gesprochen. Diese Fläche bezeichnete Franz Ullrich vom Bamberger Städtebau- und Architektur-Büro „Plan & Werk“als die „zentrale Stelle und prominenteste Ecke der Stadt“. Die Fläche sei dreimal so groß wie der Marktplatz  und liege direkt an der Ortsdurchfahrt. Durch den LoquitzFluss und das vorhandeneGrün habe der Bereich bereits eine gewisse Vorgliederung.
Insgesamt gehe es nun darum, einen stadtbildverträglichenÜbergang zu schaffen.
Laut Ullrich denkt man an eine räumliche Gliederung und drei Bauabschnitte. So sollen ein Pavillon und Parkplätze geschaffen werden. Weiterhin sei ein kleiner Stadtplatz mit viel Grün inklusive einer Wegverbindung vom Rathaus zum Schützenplatz angedacht. Auch ein Spielplatz mit dem Thema „Wasserspiel“könnte entstehen.
Der Unternehmensbereichsleiter Organisation und IT der Sparkasse Kulmbach-Kronach, Wolfram Maurer, betonte, dass Ludwigsstadt für seinen Arbeitgeber ein wichtiger Standort sei. Ziel sei es, das Geldinstitut künftig auf dem ehemaligen KEZ-Gelände unterzubringen, als Mieter des Kommunalunternehmens Lucas-Cranach-Campus (LCC).Es sollen dort Räumlichkeiten entstehen, in dem alle Kompetenzen gebündelt...

 

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse zeitung.np-coburg.de/index.html, Ausgabe Freitag, 7. Juni 2024, Kronach, Seite 10

 

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