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Als Lauenstein (k)ein Landestheater bekam (Bericht Neue Presse)

  • Lauenstein
schwarz weiß Bild mit einer Burg auf einem Berg
©Siegfried Scheidig / Archiv Die Burg Lauenstein, aufgenommen im Jahr 1885. Wenige Jahre zuvor hatte sie Ehrhard Messmer erworben und ausgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte die Eigentümerschaft der Messmers tragisch enden. Foto: Siegfried Scheidig / Archiv

Blick in die Geschichte Burgherrin Margarete Messmer brauchte nach Ende des Zweiten Weltkriegs dringend Geld.

Als Lauenstein (k)ein Landestheater bekam (Bericht Neue Presse)
Blick in die Geschichte Burgherrin Margarete Messmer brauchte nach Ende des Zweiten Weltkriegs dringend Geld. In ihrer Not wandte sie sich an einen alten Freund – mit fatalen Folgen.

LAUENSTEIN. Im wahren Leben spielen sich manchmal Dramen ab, die sich selbst der kreativste Drehbuchautor nicht ausdenken könnte. Über ein solches hat der aus dem Landkreis Kronach stammende Autor Robert Müller-Mateen einen wissenschaftlichen Beitrag verfasst, der jetzt im aktuellsten Band des Archivs für Geschichte von Oberfranken veröffentlicht wurde. Der ehemalige Gymnasiallehrer, der mittlerweile in Nürnberg lebt, schreibt darin unter dem Titel „Ein Gaunerstück“ über den letztlich gescheiterten Versuch, die Burg Lauenstein nach dem Zweiten Weltkrieg zur Spielstätte für ein Landestheater auszubauen. Sein Aufsatz ist aber auch die wahre Geschichte einer Tragödie, bei der es am Ende fast nur Verlierer gab...

 

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse epaper.np-coburg.de/webreader-v3/index.html, Ausgabe Samstag, 18. März 2023, Kronach, Seite 15.

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