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Ein Stück Filmgeschichte (Neue Presse)

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© Sabine Raithel Filmreif ist das Leben von Veronica und Horst Lenk. Zahlreiche Fotos erinnern sie heute an die unterschiedlichen Stationen ihres Lebens und an ihre Reisen, die sie auch per Schiff unternommen haben. Foto: Sabine Raithel

Bei den diesjährigen Rosenberg Festspielen steht „Schtonk“ auf dem Programm. Vorlage dafür ist ein Kinofilm von Helmut Dietl aus dem Jahr 1992. Ein Ehepaar aus Falkenstein hat wesentlich zum Erfolg dieses Films beigetragen.

Ein Stück Filmgeschichte (Neue Presse)

Bei den diesjährigen Rosenberg Festspielen steht „Schtonk“ auf dem Programm. Vorlage dafür ist ein Kinofilm von Helmut Dietl aus dem Jahr 1992. Ein Ehepaar aus Falkenstein hat wesentlich zum Erfolg dieses Films beigetragen.

...Das Original-Drehbuch – eine Loseblatt- Sammlung mit zahlreichen persönlichen Widmungen und Kommentaren des Regisseurs und den Hauptdarstellern wie Götz George, der im Film die Rolle des Skandalreporters Hermann Willié alias Gerd Heidemann spielt, befindet sich im Besitz von Veronica und Horst Lenk aus Falkenstein (Ludwigsstadt). Es ist ein Dankeschön von Helmut Dietl, der Filmcrew und der Bavaria Film. Denn das Ehepaar hat nicht unwesentlichen Anteil am Erfolg der Produktion. Doch zurück auf Anfang. Kennengelernt haben sich die Lehrerin Veronica und der Komponist Horst Lenk irgendwann zu Beginn der 1970er-Jahre...

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse www.epaper.np-coburg.de/ Ausgabe 18. Juni 2022, Kronach, Seite 15.
 

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