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Fränkischer Tag: Ohne neue Schulden geht es nicht (Heike Schülein)

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Fränkischer Tag: Ohne neue Schulden geht es nicht (Heike Schülein)

Der größte Brocken im Ludwigsstadter Haushalt ist der Ersatzneubau des Schwimmbads. Dafür gibt es hohe Zuschüsse. Trotzdem sind Kredite nötig, die der Stadtrat aber für vertretbar hält.

Ludwigsstadt Der Haushaltsplan 2025 schließt im Verwaltungshaushalt mit gut 9,3 Millionen Euro und im Vermögenshaushalt mit knapp 5,6 Millionen Euro.

Der Vermögenshaushalt umfasst Investitionen von gut 5,4MillionenEuro. Investitionsschwerpunkte sind die Sanierung und Erweiterung der Hermann-Söllner-Halle, die Sanierung der Sport- und Kulturhalle, der Windpark am Rennsteig, die Revitalisierung des Sparkassen-Areals und vor allem der Ersatzneubau des Freibads mit einer Kostenberechnung von rund 8,44 Millionen Euro. Bewilligt für den Ersatzneubau wurde eine Bundesförderung von drei Millionen Euro sowie ein Zuschuss der Regierung von Oberfranken von knapp vier Millionen Euro.

Höhere Kreisumlage belastet den Haushalt
„Auf die Haushaltsplanung wirken sich maßgeblich die hohen Energiebeschaffungskosten für Strom, die niedrigen Schlüsselzuweisungen sowie insbesondere die höhere Kreisumlage aus, die sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 450.000 Euro auf nunmehr über zwei Millionen Euro erhöhte“, erklärte Bürgermeister Timo Ehrhardt (SPD) bei der Vorstellung der wichtigsten Fakten des über 460 Seiten starken Zahlenwerks...

 

Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper des Fränkischen Tages webreader.fraenkischertag.de/titles/kronach/5705, Ausgabe Samstag, 1. Februar 2025, Kronach, Seite 4.

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