Mit vier Rostlauben durch fünf Länder (Bericht Neue Presse)
Acht Freunde aus dem nördlichen Landkreis Kronach nehmen Ende August am „Carbage Run“ teil. In ganz besonderen Fahrzeugen legen sie dabei mehrere Tausend Kilometer zurück.
Mit vier Rostlauben durch fünf Länder (Bericht Neue Presse)
Acht Freunde aus dem nördlichen Landkreis Kronach nehmen Ende August am „Carbage Run“ teil. In ganz besonderen Fahrzeugen legen sie dabei mehrere Tausend Kilometer zurück.
Übersehen oder überhören kann man die Autos von Marco Kronika, Steffen Berthold, Mario Krysat, Michael Sticker, Martin Roßmell sowie Patrick, Thomas und Dieter Porsch kaum: Zusätzlich zu ihrer sowieso schon auffälligen Optik sind die vier Fahrzeuge mit Blinklichtern, Sirenen und diversen anderen Extras ausgestattet. Und auch, wenn man sich das im ersten Moment kaum vorstellen kann: Sie alle haben TÜV und sind für den ganz normalen Straßenverkehr zugelassen. Das müssen sie auch sein,denn die Freunde aus dem nördlichen Landkreis Kronach haben Großes mit ihnen vor: Von 28. August bis 1. September nehmen sie am sogenannten „Carbage Run“ teil.
„Carbage“ setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen „Car“ und „Garbage“ – also „Auto“ und „Müll“. Der Name ist Programm, dann zu den Vorgaben gehört laut Mario Krysat, dass die teilnehmenden Fahrzeuge älter als Baujahr 2000 sein müssen und einen Zeitwert von maximal 500 Euro haben dürfen. Es handelt sich also sozusagen um eine Rallye mit Schrottautos – die aber möglichst extravagant aufgemotzt sein sollen...
Den gesamten Bericht finden Sie kostenpflichtig im E-Paper der Neuen Presse epaper.np-coburg.de/webreader-v3/index.html, Ausgabe Donnerstag, 11. August 2022, Kronach, Seite 7.